die wahrheit über
die wahrheit über
Sophie Uchman (DD)
Lisa Marie Damm (HH)
Patricia Huck (HH)
In der Annahme, dass es, wie ein kollektives Bildergedächtnis, genauso einen kollektiven Fragenschatz geben muss, haben wir uns daran gemacht diesen zu untersuchen. Fragen, die man stellt und Fragen, die man sich stellt, gängige Fragen, Fragen, die sich als vergewissernde am Vorhandenen orientieren und solche, die als anzweifelnde oder auch ratlose über das Bestehende hinausweisen fügen sich zu einem vielstimmigen Chor.
Sophie Uchman (DD)
Lisa Marie Damm (HH)
Patricia Huck (HH)
In der Annahme, dass es, wie ein kollektives Bildergedächtnis, genauso einen kollektiven Fragenschatz geben muss, haben wir uns daran gemacht diesen zu untersuchen. Fragen, die man stellt und Fragen, die man sich stellt, gängige Fragen, Fragen, die sich als vergewissernde am Vorhandenen orientieren und solche, die als anzweifelnde oder auch ratlose über das Bestehende hinausweisen fügen sich zu einem vielstimmigen Chor.
Dazu kommt eine Behauptung falscher Tatsachen, deren Standhaftigkeit sich erst am Eröffnungsabend wird zeigen können... Also, kommt zahlreich! Wir laden herzlich ein.
Vernissage am 25. November 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 26. und 27. November 2011 von 12 bis 20 Uhr
Vernissage am 25. November 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 26. und 27. November 2011 von 12 bis 20 Uhr
REDOUT
REDOUT
Claudia Tronicke (HfBK Dresden)
& Marcel Große (AdBK Nürnberg)
Vernissage am 11.November 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 12. und 13. November 2011 von 12 bis 20 Uhr
Oktoberausstellung 5: HOTEL ORBIT.
HOTEL ORBIT.
Gosia Machon (Malerei)
Dragan Prgomelja (Zeichnung)
Längst vergessen, zwischen schwebendem Eis und Trümmern - im Andromedanebel versteckt, liegt das HOTEL ORBIT. Vor Jahrtausenden von einem ausgestorbenem, unbekannten Volk erbaut, war es das Zentrum des Universums. Gosia Machon und Dragan Prgomelja fanden Spuren eines einst lebendigen Ortes, einer Station für Reisende im Weltallraum.
Ihre Werke bilden ein Mosaik, aus dem sich der Ort zusammensetzt; fiktiv und real zugleich und von den Spuren einer vergangenen Anwesenheit erzählend.
www.gosiamachon.de
www.prgomelja.de
Vernissage am 28. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 29. und 30. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
Gosia Machon (Malerei)
Dragan Prgomelja (Zeichnung)
Längst vergessen, zwischen schwebendem Eis und Trümmern - im Andromedanebel versteckt, liegt das HOTEL ORBIT. Vor Jahrtausenden von einem ausgestorbenem, unbekannten Volk erbaut, war es das Zentrum des Universums. Gosia Machon und Dragan Prgomelja fanden Spuren eines einst lebendigen Ortes, einer Station für Reisende im Weltallraum.
Ihre Werke bilden ein Mosaik, aus dem sich der Ort zusammensetzt; fiktiv und real zugleich und von den Spuren einer vergangenen Anwesenheit erzählend.
www.gosiamachon.de
www.prgomelja.de
Vernissage am 28. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 29. und 30. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
Oktoberausstellung 4: weekend away
weekend away.
Claudia Kleiner
Jakob Flohe
Daniel Hoffmann
Die Suche nach einem Grundklang, einem Bild – eher als dem Abbild – und nach poetischen Momenten, verbindet diese drei und bildet zugleich den Ausgangspunkt für eine gemeinsame Ausstellung. Alle drei sehen die Zeichnung als Basis für ihre Werkentwicklung. Dabei lösen sie sich auch von der Zweidimensionalität des Papieres und überführen ihre Zeichen in den spürbaren Raum. Sei es als Black- Lightbox, genähte Farbskulpturen oder als Holzreklamebuchstabe.
Vernissage am 21. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 22. und 23. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
Samstag 17 bis 20 Uhr Musik zur Ausstellung von PAUL FLUX!
www.claudiakleiner.de
www.danielhoffmann.info
www.jakobflohe.de
Mit freundlicher Unterstützung von BüchersBest, Galerie treibhaus, Low Kunstmagazin!
Claudia Kleiner
Jakob Flohe
Daniel Hoffmann
Die Suche nach einem Grundklang, einem Bild – eher als dem Abbild – und nach poetischen Momenten, verbindet diese drei und bildet zugleich den Ausgangspunkt für eine gemeinsame Ausstellung. Alle drei sehen die Zeichnung als Basis für ihre Werkentwicklung. Dabei lösen sie sich auch von der Zweidimensionalität des Papieres und überführen ihre Zeichen in den spürbaren Raum. Sei es als Black- Lightbox, genähte Farbskulpturen oder als Holzreklamebuchstabe.
Vernissage am 21. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 22. und 23. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
Samstag 17 bis 20 Uhr Musik zur Ausstellung von PAUL FLUX!
www.claudiakleiner.de
www.danielhoffmann.info
www.jakobflohe.de
Mit freundlicher Unterstützung von BüchersBest, Galerie treibhaus, Low Kunstmagazin!
Oktoberausstellung 3: DAS BLAUE WUNDER.
DAS BLAUE WUNDER.
Dragutin Banic
Lotta Bartoschewski
Miro Dorow
Filip Henin
Simon Kraus
Eine Ausstellung von Studierenden und Absolventen der HBK Braunschweig.
Vernissage am 14. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 15. und 16. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.npiece.com/dragutin-banic/works
www.npiece.com/filip-henin/works
Dragutin Banic
Lotta Bartoschewski
Miro Dorow
Filip Henin
Simon Kraus
Eine Ausstellung von Studierenden und Absolventen der HBK Braunschweig.
Vernissage am 14. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 15. und 16. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.npiece.com/dragutin-banic/works
www.npiece.com/filip-henin/works
Oktoberausstellung 2: SZÖR.
SZÖR.
Kata Huszár
Vernissage am 7.Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 8. und 9. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.aranypehely.wordpress.com
www.koloni.wordpress.com
Kata Huszár
Vernissage am 7.Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 8. und 9. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.aranypehely.wordpress.com
www.koloni.wordpress.com
Oktoberausstellung 1: Zeitschleifen.
Zeitschleifen.
Christoph Roßner
Ich verstehe die Arbeit am Bild nicht als kausalen Vorgang, sondern als beweglichen und immer neuen Regeln unterworfenen Prozess, welcher sich im besten Fall nicht zur Gänze entschlüsseln lässt. Oft begleiten mich Ideen über Jahre und tauchen in unterschiedlicher Gestalt immer aufs Neue in Malereien und Zeichnungen auf. In der Ausstellung Zeitschleifen möchte ich diese diffusen Bezüge zwischen einzelnen Werken näher untersuchen. Christoph Roßner
Vernissage am 30. September 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 1. und 2. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.christophrossner.de
Christoph Roßner
Ich verstehe die Arbeit am Bild nicht als kausalen Vorgang, sondern als beweglichen und immer neuen Regeln unterworfenen Prozess, welcher sich im besten Fall nicht zur Gänze entschlüsseln lässt. Oft begleiten mich Ideen über Jahre und tauchen in unterschiedlicher Gestalt immer aufs Neue in Malereien und Zeichnungen auf. In der Ausstellung Zeitschleifen möchte ich diese diffusen Bezüge zwischen einzelnen Werken näher untersuchen. Christoph Roßner
Vernissage am 30. September 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 1. und 2. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.christophrossner.de
OKTOBERPROGRAMM
Im Oktober wird im f14 - Raum für zeitgenössische Kunst an jedem Wochenende eine andere Ausstellung gezeigt. Vernissage ist jeden Freitag ab 19 Uhr, geöffnet samstags und sonntags von 12 bis 20 Uhr.
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Zeitschleifen.
Christoph Roßner
Vernissage am 30. September 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 1. und 2. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.christophrossner.de
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SZÖR.
Kata Huszár
Vernissage am 7.Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 8. und 9. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.aranypehely.wordpress.com
www.koloni.wordpress.com
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Dragutin Banic
Lotta Bartoschewski
Miro Dorow
Filip Henin
Simon Kraus
Eine Ausstellung von Studierenden und Absolventen der HBK Braunschweig.
Vernissage am 14. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 15. und 16. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.npiece.com/dragutin-banic/works
www.npiece.com/filip-henin/works
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WEEKEND AWAY.
Claudia Kleiner, Daniel Hoffmann & Jakob Flohe
Vernissage am 21. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 22. und 23. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.claudiakleiner.de
www.danielhoffmann.info
www.jakobflohe.de
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HOTEL ORBIT.
Gosia Machon (Malerei)
Dragan Prgomelja (Zeichnung)
Vernissage am 28. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 29. und 30. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.gosiamachon.de
www.prgomelja.de
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Zeitschleifen.
Christoph Roßner
Vernissage am 30. September 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 1. und 2. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.christophrossner.de
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SZÖR.
Kata Huszár
Vernissage am 7.Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 8. und 9. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.aranypehely.wordpress.com
www.koloni.wordpress.com
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Dragutin Banic
Lotta Bartoschewski
Miro Dorow
Filip Henin
Simon Kraus
Eine Ausstellung von Studierenden und Absolventen der HBK Braunschweig.
Vernissage am 14. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 15. und 16. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.npiece.com/dragutin-banic/works
www.npiece.com/filip-henin/works
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WEEKEND AWAY.
Claudia Kleiner, Daniel Hoffmann & Jakob Flohe
Vernissage am 21. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 22. und 23. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.claudiakleiner.de
www.danielhoffmann.info
www.jakobflohe.de
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HOTEL ORBIT.
Gosia Machon (Malerei)
Dragan Prgomelja (Zeichnung)
Vernissage am 28. Oktober 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung geöffnet am 29. und 30. Oktober 2011 von 12 bis 20 Uhr
www.gosiamachon.de
www.prgomelja.de
ACH!
ACH!
Malerei von Wojtek Klimek und Johan Schäfer
Wojtek Klimek (*1978 in Danzig) und Johan Schäfer (*1981, Hamburg) lernten sich während ihres Studiums in Hamburg kennen. Seit den gemeinsamen Studienjahren findet ein reger künstlerischer Austausch statt. In ihren Arbeiten lassen sich viele Parallelen erkennen. Immer übt die unmittelbare Umgebung, wie die Stadtlandschaft mit ihrem Alltagsleben, einen direkten Einfluss auf ihre Bildwelten aus. Jeder der Künstler bedient sich auf seine Art seiner Umwelt, und entwickelt dabei eine eigene Bildsprache.
Eröffnung am 2. September 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung am 3. und 4. September 2011 von 12 bis 20 Uhr
Malerei von Wojtek Klimek und Johan Schäfer
Wojtek Klimek (*1978 in Danzig) und Johan Schäfer (*1981, Hamburg) lernten sich während ihres Studiums in Hamburg kennen. Seit den gemeinsamen Studienjahren findet ein reger künstlerischer Austausch statt. In ihren Arbeiten lassen sich viele Parallelen erkennen. Immer übt die unmittelbare Umgebung, wie die Stadtlandschaft mit ihrem Alltagsleben, einen direkten Einfluss auf ihre Bildwelten aus. Jeder der Künstler bedient sich auf seine Art seiner Umwelt, und entwickelt dabei eine eigene Bildsprache.
Eröffnung am 2. September 2011 ab 19 Uhr
Ausstellung am 3. und 4. September 2011 von 12 bis 20 Uhr
work in process
work in process.
Sara Hoppe (HfBK Dresden) &
Jenny Forster (AdBK München)
Im Mittelpunkt beider künstlerischen Positionen steht die Auseinandersetzung mit Natur und Raum und deren Abstraktion.
In einer zweiwöchigen gemeinsamen Arbeitsphase werden die beiden Studentinnen eine oder mehrere Arbeiten für den
Projektraum f 14 entwickeln.
Präsentation am 20. August 2011 von 19 bis 22 Uhr
geöffnet am 21. August 2011 von 11 bis 21 Uhr
Sara Hoppe (HfBK Dresden) &
Jenny Forster (AdBK München)
Im Mittelpunkt beider künstlerischen Positionen steht die Auseinandersetzung mit Natur und Raum und deren Abstraktion.
In einer zweiwöchigen gemeinsamen Arbeitsphase werden die beiden Studentinnen eine oder mehrere Arbeiten für den
Projektraum f 14 entwickeln.
Präsentation am 20. August 2011 von 19 bis 22 Uhr
geöffnet am 21. August 2011 von 11 bis 21 Uhr
Male Male Mumie
Male Male Mumie.
Winnie Seifert (HfBK Dresden)
& Daniel Heinrich (Kunsthochschule Weißensee)
17. bis 31. Juli 2011
geöffnet Donnerstag bis Sonntag
jeweils 17 bis 20 Uhr
Eröffnung 16. Juli 2011
19 bis 22 Uhr
Winnie Seifert (HfBK Dresden)
& Daniel Heinrich (Kunsthochschule Weißensee)
17. bis 31. Juli 2011
geöffnet Donnerstag bis Sonntag
jeweils 17 bis 20 Uhr
Eröffnung 16. Juli 2011
19 bis 22 Uhr
Das Raumschiff im Sommer
Das Raumschiff im Sommer.
Zeichnungen von Christina Baumann
(HfBK Dresden)
Eröffnung am 25. 6. 2011
von 19 bis 22 Uhr
Ausstellung 26.06. bis 03.07. 2011
Donnerstag bis Sonntag
jeweils 17 bis 20 Uhr
Christina Baumann bei Kunstknall
Metrien
Metrien.
Ella Becker (HfBK Dresden)
Eröffnung am 4. 6. 2011
von 19 bis 22 Uhr
Ausstellung 5. bis 19. 6. 2011
Donnerstag bis Sonntag
jeweils 17 bis 20 Uhr
Ella Becker (HfBK Dresden)
Eröffnung am 4. 6. 2011
von 19 bis 22 Uhr
Ausstellung 5. bis 19. 6. 2011
Donnerstag bis Sonntag
jeweils 17 bis 20 Uhr
Die Videoarbeit Metrien ist als Endlosschleife angelegt. Es ist eine Rolltreppe zu sehen, deren Stufen fortwährend nach oben fahren. Der Ausschnitt zeigt nur die metallenen seitlichen Begrenzungen und die Stufen, die aus der geraden Fläche des Antritts auffahren. Beleuchtung und Farbigkeit wechseln. Es rattert und quietscht. Die endlose Aufwärtsbewegung hat die Wirkung eines Sogs.
Metrien ist ein Fantasiewort. Es ähnelt dem Suffix -metrie, welches bedeutet, dass etwas gemessen oder eingeteilt wird. Treppen haben Richtungen und Symmetrien. Ihre Stufen ermöglichen Auf- und Abstieg. Rolltreppen beschleunigen Wege. Treppen sind Teil urbaner Transitzonen. Das Durchschreiten und das Verweilen in diesen Zonen kann ein Gefühl von Einsamkeit hervorrufen. Dieses Gefühl ist ambivalent. Ich finde den Moment faszinierend, wenn diese Stimmung in ein Gefühl der Geborgenheit und Selbst-Sicherheit kippt. Der urbane Raum fühlt sich dann natürlicher an als die Natur selbst.
Ella Becker
Ella Becker
bekanntes unbekanntes
bekanntes unbekanntes.
Ji Eum (HfBK Dresden)
& Jonghwan Lee
(Burg Giebichenstein Halle)
15. bis 29. Mai 2011
geöffnet Donnerstag bis Sonntag
jeweils 17 bis 20 Uhr
Eröffnung 14. Mai 2011
19 bis 22 Uhr
Ji Eum (HfBK Dresden)
& Jonghwan Lee
(Burg Giebichenstein Halle)
15. bis 29. Mai 2011
geöffnet Donnerstag bis Sonntag
jeweils 17 bis 20 Uhr
Eröffnung 14. Mai 2011
19 bis 22 Uhr
10 + 10
10 + 10
Eine Ausstellung von zwanzig HfBK-Studenten.
Die Schau wird ein Querschnitt durch das aktuelle Schaffen an der Dresdner Kunsthochschule komprimiert auf zwei Tage in zwei Räumen.
Ausstellung 7. + 8. Mai 11 – 21 Uhr
Eröffnung am 6. Mai 2011 ab 19 Uhr
Von und mit
Kristina Berndt, Anita Müller, Nicolas Dupont, Ji Eum, Ella Becker, Winnie Seifert, Sara Hoppe,
Mi Rang Park, Claudia Tronicke, Johan Schaefer, Eileen Dreher, Lars Kohl, Katharina Kretzschmar, Alex Lebus, Yunjin Lee, Ha Nuk, Matthias Recht, Anne Seiler & Sophia Mix, Marcel Tarelkin und Lisbeth Daecke
Eine Ausstellung von zwanzig HfBK-Studenten.
Die Schau wird ein Querschnitt durch das aktuelle Schaffen an der Dresdner Kunsthochschule komprimiert auf zwei Tage in zwei Räumen.
Ausstellung 7. + 8. Mai 11 – 21 Uhr
Eröffnung am 6. Mai 2011 ab 19 Uhr
Von und mit
Kristina Berndt, Anita Müller, Nicolas Dupont, Ji Eum, Ella Becker, Winnie Seifert, Sara Hoppe,
Mi Rang Park, Claudia Tronicke, Johan Schaefer, Eileen Dreher, Lars Kohl, Katharina Kretzschmar, Alex Lebus, Yunjin Lee, Ha Nuk, Matthias Recht, Anne Seiler & Sophia Mix, Marcel Tarelkin und Lisbeth Daecke
Das alte Rhein und Raus Spiel
Nicolas Dupont (HfBK Dresden)
& The Cuntess (Kunstakademie Düsseldorf)
17. 4. bis 1. 5. 2011
Eröffnung 16.4. 2011 ab 19 Uhr
geöffnet Donnerstag bis Sonntag 17 bis 20 Uhr
& The Cuntess (Kunstakademie Düsseldorf)
17. 4. bis 1. 5. 2011
Eröffnung 16.4. 2011 ab 19 Uhr
geöffnet Donnerstag bis Sonntag 17 bis 20 Uhr
KOPIE
Buchpräsentation mit Tombola
Wir präsentieren das Künstlerbuch
KOPIE
mit Beiträgen von 9 Künstlern auf 180 Seiten am
Mittwoch, den 13. April 2011 ab 20 Uhr im f14.
Im Laufe des Abends verlosen wir drei Exemplare dieser auf
30 Exemplare limitierten Publikation. Fünf weitere Exemplare
werden zu einem Preis von je 20 Euro verkauft.
Losverkauf von 20 bis 22 Uhr, anschliessend Verlosung.
Es gibt Getränke und Musik.
f14
Fritz-Reuter-Straße 14
01097 Dresden
f14-dresden.blogspot.com
Kopie ist ein Projekt von Peter K. Koch an der HfBK Dresden.
Wir präsentieren das Künstlerbuch
KOPIE
mit Beiträgen von 9 Künstlern auf 180 Seiten am
Mittwoch, den 13. April 2011 ab 20 Uhr im f14.
Im Laufe des Abends verlosen wir drei Exemplare dieser auf
30 Exemplare limitierten Publikation. Fünf weitere Exemplare
werden zu einem Preis von je 20 Euro verkauft.
Losverkauf von 20 bis 22 Uhr, anschliessend Verlosung.
Es gibt Getränke und Musik.
f14
Fritz-Reuter-Straße 14
01097 Dresden
f14-dresden.blogspot.com
Kopie ist ein Projekt von Peter K. Koch an der HfBK Dresden.
Filmabend spontan
Kommt zum Film, Sonntag 3. April um 20.00 im F14.
Das Thema der Ausstellung wird sich in der Filmwahl niederschlagen und wir werden sehen mit welchen Bildern man die Unterwelt noch begreifen kann - oder welche Unterwelten es noch gibt.
Das Thema der Ausstellung wird sich in der Filmwahl niederschlagen und wir werden sehen mit welchen Bildern man die Unterwelt noch begreifen kann - oder welche Unterwelten es noch gibt.
Unterwelt und neuer Boden
Nach einer intensiven Aufbauwoche haben wir letzten Samstag die Ausstellung -Die Unterwelt vereint- eröffnet. In der Woche davor entstanden jede Menge Ideen, zur gemeinsamen Arbeit mit dem schwarzen Meer und kamen Diskussionen auf über das Bildwirken der dokumentarischen Inhalte. Insofern vermochte die Unterwelt, die Arbeit der beiden Künstlerinnen zu vereinen. Bilder der Eröffnung:
Nicht ganz unpassend zur 'Unterwelt' wurde mit der jetzigen Ausstellung auch offiziell der neue Boden eingeweiht, den uns die Firma Schuch Estrich, Döbeln, freundlicherweise gesponsert hat. Herzlichen Dank!
Nicht ganz unpassend zur 'Unterwelt' wurde mit der jetzigen Ausstellung auch offiziell der neue Boden eingeweiht, den uns die Firma Schuch Estrich, Döbeln, freundlicherweise gesponsert hat. Herzlichen Dank!
Die Unterwelt vereint - Anita Müller (DD) & Anne Baumann (Halle)
Am 26. 3. 2011 ab 19 Uhr eröffnet im f14 die Ausstellung Die Unterwelt vereint -
Bilduntersuchungen von Anne Baumann und Anita Müller.
Von einander unabhängig haben sich beide Künstlerinnen mit dem Schwarzen Meer befasst:
Auf der Suche nach der Bedeutung der Bilder im heutigen Zeitalter der digitalen Aufzeichnung, Darstellung und Vernetzung von Ereignissen, begab sich Anne Baumann im Sommer 2010 auf das naive Abenteuer der Umrundung des Schwarzen Meeres. Angeregt vom Road Movie Filmgenre entschied sie sich für das Motorrad als Fortbewegungsmittel, eine daran installierte Fotokamera dokumentierte den Weg. Theoretische Grundlage für diese Aktion bilden unter anderen die Gedanken Friedrich Nietzsches zur „Ewigen Wiederkehr des Gleichen“, sowie Jean Baudrillards Ausführungen, dass „die bezeichnenden Bilder von der Wirklichkeit mächtiger als die Wirklichkeit selbst“ seien.
Anita Müller zeigt den Status Quo ihrer Diplomarbeit, in der sie sich mit unterirdischen Welten an der ukrainischen Schwarzmeerküste befasst. Ausgehend von der kulturübergreifenden Vermutung, dass der chthonischen Welt eine geheime Kraft innezuwohnen scheint, geht sie der Frage nach, welche Bedeutung diese Räume für den Menschen haben. Mit verschiedenen Medien transportiert sie die atmosphärisch dichte Bildwelt, vor dem Hintergrund von historischer Recherche vor Ort und Sagen und Erzählungen über Wandlungen in der Unterwelt.
Die Unterwelt vereint
Bilduntersuchungen von Anita Müller (HfBK Dresden) & Anne Baumann (Burg Giebichenstein Halle)
27. 3. bis 3. 4. 2011
Eröffnung 26. 3. 2011 ab 19 Uhr
geöffnet Donnerstag bis Sonntag 17 bis 20 Uhr
Bilduntersuchungen von Anne Baumann und Anita Müller.
Von einander unabhängig haben sich beide Künstlerinnen mit dem Schwarzen Meer befasst:
Auf der Suche nach der Bedeutung der Bilder im heutigen Zeitalter der digitalen Aufzeichnung, Darstellung und Vernetzung von Ereignissen, begab sich Anne Baumann im Sommer 2010 auf das naive Abenteuer der Umrundung des Schwarzen Meeres. Angeregt vom Road Movie Filmgenre entschied sie sich für das Motorrad als Fortbewegungsmittel, eine daran installierte Fotokamera dokumentierte den Weg. Theoretische Grundlage für diese Aktion bilden unter anderen die Gedanken Friedrich Nietzsches zur „Ewigen Wiederkehr des Gleichen“, sowie Jean Baudrillards Ausführungen, dass „die bezeichnenden Bilder von der Wirklichkeit mächtiger als die Wirklichkeit selbst“ seien.
Anita Müller zeigt den Status Quo ihrer Diplomarbeit, in der sie sich mit unterirdischen Welten an der ukrainischen Schwarzmeerküste befasst. Ausgehend von der kulturübergreifenden Vermutung, dass der chthonischen Welt eine geheime Kraft innezuwohnen scheint, geht sie der Frage nach, welche Bedeutung diese Räume für den Menschen haben. Mit verschiedenen Medien transportiert sie die atmosphärisch dichte Bildwelt, vor dem Hintergrund von historischer Recherche vor Ort und Sagen und Erzählungen über Wandlungen in der Unterwelt.
Die Unterwelt vereint
Bilduntersuchungen von Anita Müller (HfBK Dresden) & Anne Baumann (Burg Giebichenstein Halle)
27. 3. bis 3. 4. 2011
Eröffnung 26. 3. 2011 ab 19 Uhr
geöffnet Donnerstag bis Sonntag 17 bis 20 Uhr
Eröffnung!
Ausstellung im Februar 2011
Am 12. Februar eröffnet das Galerieprojekt F14 - Raum für zeitgenössische Kunst. Damit entsteht in der bisher wenig belebten Fritz-Reuter-Straße ein Treffpunkt für Kunst und künstlerischen Austausch.
Monatlich wird in einer Doppelausstellung je eine künstlerische Position aus Dresden und aus einer anderen Stadt präsentiert. Getragen ist das Projekt von Studenten der HfbK Dresden und Förderern.
Die Reihe eröffnen Kristina Berndt, HfBK Dresden,
und Frank Wunderlich, HBK Braunschweig mit der Ausstellung behind the blue and back am Samstag, den 12. Februar ab 19:00.
Kristina Berndt und Frank Wunderlich stehen seit neun Jahren im Austausch über ihr künstlerisches Arbeiten, Denken und Wollen. "behind the blue and back" ist ihre erste gemeinsame Ausstellung. Die Künstler begegnen sich im Raum des F14, um einen Zwischenstand ihrer Arbeiten zueinander in Beziehung zu setzen.
Die Ausstellung läuft bis zum 27.2. und kann jeden Donnerstag bis Sonntag von 17:00 bis 20:00 und nach Vereinbarung besucht werden. Am 19.2. bleibt das F14 geschlossen, um mögliche Schäden durch rechte Demonstranten und Polizeiaufgebot zu vermeiden.
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